Łomża ist eine Stadt im Nord-Osten Polens und hat sehr reiche historische Tradition, die tausende Jahre zählt und auch mit dem deutschen Bischof dem Heiligen Burbon aus Querfurt in Sachsen verbunden ist. Ihre heutige Gestalt ist aber erst ein halbes Jahrhundert alt.

Łomża war eine wichtige Stadt Mazowiens und ein Stadort der Łomżaer Herrscher im XV. Jh. Nach 1526, als Mazowien zur Krone gehörte, waren die Gebiete Łomżas und Wiznas wichtige Verwaltungseinheiten in der Woiwodschaft Mazowien.
Im XIX. und XX. Jh. war Łomża ein Kreissitzen und von 1866 - 1914 ein Gouvernenmentsitz.
Von 1975 - 1998 spielte Łomża eine Rolle der Woiwodschaft.
Im 1998 feierte sie 580 - Jahrestag der Stadtrechtenverleihung.
Im 2001 Jahr funktioniert sie als eine Kreisstadt in Podlaski Woiwodschaft.

Fläche: 32,72 km2 (3271 ha)
Einwohner: 63 903
Wir laden herzlich zu unserer Seite ein!

www.lomza.pl

Unsere Schule

Die Grundschule Nr 10 war die erste Schule im Kreis Łomża, die Integrationsklassen eingeführt hat. In 1994 / 95 und 1995 / 96 besuchten die Schule 17 schwerhörige Kinder. In ihren Klassenzimmern sind speziele Geräte einmontiert, die den Kindern einen Kontakt mit ihren Lehrern ermöglichen und erleichtern. Für die Schüler sind auch bestimmte Rehabilitationsstunden eingeführt.
Im 2002/2003 Schuljahr haben wir schon 14 Integrationsklassen mit 222 Schüler, auch mit spezielen Edukationsbedürfnissen
Was steht uns zur Verfügung:
Klassenraumzahl: 34
Sporthalle
Schwimmhalle
Sportplatz
Bibliothek
Computerraum
Computerzahl: 42, mit Internet - Anschluss

Unsere Johannes Paul II - Grundschule Nr 10 in Łomża ist immer lebensvoll, denn die Wörter von unserem Patron Macht mehr als andere euch veranlassen geben uns Mut zu dauerndhaften Handlungen.
Ungeduldig warteten wir auf den 14. Oktober 2002, denn in diesem Jahr bekammen wir einen auâerhauslichen Liftwagen für unsere behinderten Schüler. Dank dem Liftwagen können die Kinder sich jetzt ohne gröâere Schwirigkeiten in dem ganzen Schulgebäude bewegen. Unsere Schule gibt die selben Chancen für alle Schüler, auch für die behinderten mit besonderen Lernbedürfnissen. „Ein Anderer bedeutet nicht ein Schlechterer.
In Łomża gibt es viele Leute, die unserer Schule herzlich und finanziell helfen möchten. F
ür die Schule setzen sich nicht nur die Schüler und Lehrer ein, sondern auch die Eltern und Schulfreunde, die die integrationelle Idee gut verstehen. Wir pflegen Zufriedenheit und Entgagement in einem erfolgreichen organisatorischen Rahmen zusammen.
Die Integration betrifft auch die auâenpolnischen Kontakte. Jährlich besuchen uns die Gäste aus Weiârussland, Litauen, Lettland und Ukraine. Um das Fremdsprachenlernen unserer Schüler zu erweitern, organisieren wir Sprachkurslager in England und Frankreich.
Wir gehören auch zur Johannes Paul II - Schulfamilie und wir treffen uns so oft wie möglich. Wir organisieren Sportourniere, Kunst- und Deklamierkonkurrenzen unter den Themen, die mit unserem Patron verbunden sind. Wir errinern uns an das Zusammentreffen mit dem bereits gastorbenen Bischof Jan Chrapek. Es war für uns eine sehr wichtige Person, denn er organisierte das erste Schulfamilientreffen auf Jasna Góra.
Während der Arbeit tritt das Schülerschaffen an die erste Stelle. Jedes Jahr geben wir ein Schülerschaffenbiulletin "Już tworzymy"["Schon schaffen wir"] (Klassen I-III) und eine Schulzeitschrifft "Strzał w dziesiątkę" ["Ein Treffschu
â in Punkt 10"] heraus. In unserer Schule gibt es auch autoschaftliche Klassen, also solche, in denen Autorenlehrpläne realisiert werden, die von bestimmten Lehrer konzipiert wurden, z.B. die Klasse IIIh von Frau Iwona Borawska. Auf unserer Schulfahne befindet sich eine Losung "Zwyciężaj siebie" ["Überwinde dich selbst"]. Wir möchten uns entwickeln und so gut wie möglich sein. Die gute Testergebnisse nach dem Abschluss der VI-ten Klasse, viele Fach- und Kunstpreisträger in verschiedenen Wettbewerben, prima Sportler (auch in Italien bekannt), kreative Lehrer, verantwortungsvolle Verwaltung und hilfsreiche Eltern bilden den Charakter unserer Schule.
Wir möchten auch den Kindern helfen, die sich in einer schweren Familien- und/oder Schulsituation befinden. „Buda Krasnoluda - ein Hilfsklub, von Frau Wanda Majewska gegründet und geführt, arbeitet mit Rat und Tat mit solchen Kindern. Darüber hinaus gibt es Schulnotensystem allen Schülern die gro
âe Möglichkeit ihr Lernen zu verbessern und die Hindernisse zu beseitigen.
Und die, die singen m
ögen, können ihr Interesse erweitern, denn wir haben den integrationellen Chor Ad libitum von Frau Iwona Gumińska - Kropiewnicka geführt. Er besteht aus Schülern, Eltern und Lehrern.
All das wird von Frau Drektor Hanka Gałązka und ihren 4 Vizedirektoren bewacht.
Der Wettbewerb"Szkoła z klasą" ["Die klasse Schule"] bringt uns neue Möglichkeiten uns zu prüfen und weiterzubilden.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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